Nun sind unser zwey
Hart die Türe aufgeschlagen,
freches Wehen, Ziehen, Zucken,
in der Dünung stehend,
feucht die Poren vollgefüllt,
am letzten Flecken Erde,filzbedeckt,
ein Umriss,
stehend
- zwischen Licht und Schatten,
dort und da,
Aus- und Einzug,
- grelle Sonne unter Wasser.
Bist du´s alter Knabe,
der da am Ufer steht,
die Wellen treibend,
überm Bett die Mitte suchend,
teilend, bindend?
Bist du´s Sasa,
alter Gärtner,
der hier in der Brandung steht,
danach trachtend,
aufzuzeigen,
anzudeuten,
auszumalen?
Hitze steht dir ins Gesicht geschrieben,
Augen unter Wasser,
wortlos,
drängend,
murmelnd widersprechend,
immer wieder,
wieder,
immer,
- zeitenwendend,
reklamierend,
und kein Ende scheint in Sicht.
Vorwärts! hört man´s
Öffne dich
und weiche.
Haia Fie!
Haia Fie!
Der Spaten weist den Weg.
Salzsäulerner Absprung,
Ich weiß: du bist bereit,
doch noch trägt dich der Boden.
Noch bist schneller als die Beine tragen,
schneller als der Wind,
- Hals über Kopf,
gebunden.
Noch bist unterwegs,
mein Guter,
meinst zu wissen wo es hin geht.
- noch hört man,
wie du atmest,
- Donner zwischen Wolken.
Doch hinterm Zaun,
quer zur Zeit,
angebunden und vertaut
liegt des ersten Adlers Barke,
- ins Schwarz der Augen stechend.
Siehst ...