sounds from elsewhere

Shadow of the Monolith

Shadow of the Monolith
Shadow of the Monolith

In 2010 Werner Dafeldecker and Lawrence English visited the Argentine research bases Marambio and Esperanza on the Antarctic peninsula. In Shadow of the Monolith they weave audio recordings of melting icebergs, seals and penguins into a fascinating acoustic portrait of a landscape.

Lawrence English

Lawrence English
© Traianos Pakioufakis
Lawrence English

Lawrence English lebt und arbeitet als Medienkünstler, Komponist und Kurator in Australien. In seinem vielschichtigen Werk unternimmt English ästhetische Explorationen, die Raum, Wahrnehmung und Erinnerung thematisieren. Er nutzt unterschiedliche Medien und Ansätze, wie Live-Performances, Installationen oder gefundene Sounds/Visuals, um Werke zu schaffen, die subtile Transformation des Raumes bewirken und das Publikum dazu einladen, sich akustischen Phänomenen an der Grenze der Wahrnehmung zu öffnen.

Bei uns u.a. zu Gast mit:
2011 | Esperanza

Werner Dafeldecker

Werner Dafeldecker
© Werner Dafeldecker
Werner Dafeldecker

Werner Dafeldecker wurde 1964 in Wien geboren und lebt heute als freischaffender Musiker in Berlin. In den 1990er Jahren gründete er die Formationen Polwechsel und Shabotinski sowie Durian Records. Im Grenzraum zwischen Komposition und Improvisation setzt sich Dafeldecker in seinen Arbeiten mit musikalischer Graphik, Fluxus, Minimal Music, Elektronischer Musik und Field Recordings auseinander. Dabei werden seine Projekte oftmals von Einflüssen aus Architektur, Physik, Photographie oder Film inspiriert. Zuletzt entstanden u.a. das akustische Triptychon Periodical phenomena (2012) sowie Monolith, eine Serie audio-visueller Installationen in Zusammenarbeit mit Lawrence English, die beim musikprotokoll 2011 präsentiert und 2014 auf dem Album Shadow of the Monolith verarbeitet wurden.

Bei uns u.a. zu Gast mit:
2011 | Esperanza
2002 | Film ist.