Isabel Mundry
© Isabel Mundry
Mundry / Kalitzke | RSO Wien

23/10/2004 - 19:30
Helmut List Halle
Isabel Mundry, Johannes Kalitzke, Thomas Larcher, Salome Kammer, Thomas Bauer, Alfred Melichar, RSO Wien

Der nicht im Raum fixierte Klang eines im Raum verteilten Orchesters; nach dem 2002 durch das RSO Wien uraufgeführten „Flugsand" verwendet Isabel Mundry dieses Mittel auch in „Penelopes Atem", hier als Bild für die Erfahrung des Fremden im vertrauten Raum. Die „Vier ernsten Gesänge" von Johannes Brahms „überschreibt" Johannes Kalitzke in seinen „Toteninseln", angeregt durch das berühmte Bild Arnold Böcklins.

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