Robert Schwarz arbeitet im Grenzbereich zwischen Computermusik, Architektur und bildender Kunst. Seine Kompositionen suggerieren ein tiefes und dissoziatives Hören, indem sie den Unterschied zwischen Klangsynthese und Field Recording bewusst verwischen. Er beteiligte sich an Ausstellungen u. a. in der Kunsthalle Wien, der Ars Electronica Linz, dem CTM Berlin, im MAK Center for Art and Architecture in Los Angeles, sowie im Tokyo Arts and Space. Seine Tonträger wurden bei den Labels ETAT, ALTER, Gruenrekorder, und AVA veröffentlicht. Weiters ist er Kurator des Wiener Festivals PARKEN zur Vermittlung experimenteller Musik, sowie Koautor der Serie Los Bar, Strookoffer, Laxbar und Relax.