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Petra Strahovnik
© Michael Aust
Petra Strahovnik

Petra Strahovnik: „Esoterisch gesprochen sehe ich mich selbst als Reisende in der gegenwärtigen Zeit und im gegenwärtigen Raum, offen für auftauchende Gedanken, für das Schaffen von Ideen, für das Sammeln von Stücken für die künstlerische Arbeit, welche die Gedanken zum Beben bringt.“ Seit ihren Anfängen folgt Petra Strahovnik ihrem Weg auf der Suche nach neuen Klängen und hat sich nie von der traditionellen Art und Weise, wie wir über Klang und Musik denken, einschränken lassen. Sie studierte Komposition bei Uroš Rojko, Martijn Padding und Peter Adriaansz. Mit dem Stück Prana gewann sie den 66. Internationalen Rostrum of Composers Preis. Im Rahmen einer Art Residency mit dem Ensemble Modelo62 kreiert Petra das Projekt DisOrders, um Fragen aufzuwerfen, wie wir mit psychischer Gesundheit umgehen. Ihre Leistungen brachten ihr u. a. ein Stipendium und eine Art-Residency in der Villa Concordia Bamberg und den Berliner Kunstpreis für Musik 2021 ein.

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