Christoph Ogiermann, geboren 1967 in Bad Pyrmont/ Niedersachsen / BRD, beginnt 1990 auf Anregung von Erwin Koch-Raphael zu komponieren, schreibt seither Musik. Mitarbeit bei Theaterprojekten in Bremen und Berlin . Spielt Geige und Klavier in den Bereichen Freie Improvisation, indische und europäische Kunstmusiken. Studiert an der Hochschule für Künste in Bremen Komposition bei Younghi Pagh-Paan. Zuletzt aufgeführte Stücke: Mein und meiner Lieben verlassener Schlaf für zwei Sprecher, Stimme, Flöte, Klarinette, Klavier, E-Piano und Tonband anläßlich der Eröffnung des Studios für Elektronische Musik an der Hochschule für Künste, Bremen. Ruach für Flöte und Klavier; Konzert im centre d'art contemporain (ceac) in Vallauris, Südfrankreich. 19. Januar bis 28. September (Studie) für 14 Instrumentalisten und vier Souffleure; Experimentelles Konzert „Musik und Sprache“ an der Hochschule für Künste, Bremen. Wäre, sagte Wakefield, das Kapital unter alle Mitglieder der Gesellschaft in gleiche Portionen verteilt, so hätte kein Mensch ein Interesse daran, mehr Kapital zu akkumulieren, als er mit seinen eigenen Händen anwenden kann., für zwei Violinen, Zuspielbandschleife und Live-Elektronik; Konzert „Seven Soundscapes“ des Studios für Elektronische Musik an der HfK Bremen in Kooperation mit dacapo, Überseemuseum, Bremen. Ruach 2 für Pianisten oder Schlagzeuger am Klavier, Zuspielband und Elektronik; Konzert mit dem Ensemble Modern im Haus der deutschen Ensembleakademie, Frankfurt a. M. Für Flöte für Flöte und 4 bzw. 8-kanaliges Zuspielband und Elektronik; Konzert im Rahmen des VII. Festival Musica Electroacustica, Havanna/Cuba.
Christoph Ogiermann
Update
1998