Homage à Jeanne Lee by Elisabeth Harnik
Homages – Graz
Homage à Jeanne Lee by Elisabeth Harnik

„Eine Hommage an eine Sängerin, Tänzerin, Poetin, Komponistin, Improvisatorin, Vermittlerin und berufstätige Mutter, die sich der Avantgarde verschrieb und in ihrer Arbeit einen multidisziplinären und interkulturellen Ansatz verfolgte. Die immer mit dem ganzen Körper nach dem Wunder horchte.“

„Auf der 52nd Street wurde mir bewusst, dass Jean [sic] Lee von ihrer Stimme genährt und gewärmt wird. In dieser Straße wurden auch meine Tanten und Onkel geboren, hier sind sie als Schwarze aufgewachsen, 52nd Street und 10th Avenue haben also für mich eine emotionale Bedeutung – wie ein Volk, das sich mit dem zeigt, was es tragen kann: Liebe, Schweiß, Blut und Gesang. Obwohl alles, was wir kennen, wunderbar und bedeutungsvoll ist, verbergen wir uns als Volk, um das alles zu schützen. Ganz anders Jean Lee. […] In unserer Mitte befindet sich eine Frau, die keine Angst vor dem Klang ihrer Stimme hat.“ Lee by Harnik
(Aus der Kritik zum Auftritt im Soundscape in New York 1981 von Ntozake Shange)

Elisabeth Harnik
Kooperationen

Eine Koproduktion mit dem Austrian Cultural Forum New York. In Kooperation mit der Holding Graz, der Akademie Graz und dem designforum Steiermark.

Termine
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Location
Stadtwerke-Haus (Holding Graz)
Akademie Graz
designforum Steiermark
Installation
Österreichische Erstaufführung
Biografien
Dieses Werk gehört zu dem Projekt:
musikprotokoll 2017 | Homages