„1978 habe ich mein erstes Fake Book gekauft. Eines der ersten Stücke, auf das ich gestoßen bin, war ‚Fables of Faubus’. Mingus starb 1979. Ich habe ihn nie live gesehen. Als ich in New York lebte, hörte ich unzählige Geschichten von Mitmusikern, die mit ihm gespielt hatten. Im Laufe der Jahre wurde dieser unbesungene Held zu einer meiner größten Inspirationsquellen. Ich experimentierte mit Skordaturen und fand so ‚meine’ Mingus-Stimmung E-A-esas, die dem Bassklang eine kräftigere Färbung gibt, ganz wie es zu diesem Giganten der Musik passt.”