Reinhard Schulz Preis für zeitgenössische Musikpublizistik
Reinhard Schulz Preis für zeitgenössische Musikpublizistik

Preisverleihung durch Christian Scheib (künstlerischer Leiter musikprotokoll) und Robert Höldrich (Kunstuniversität Graz, Vizerektor für Forschung).
Laudatio: Wolf Loeckle.

Um die Präsenz zeitgenössischer Musik und die Qualität ihrer Präsentation in den Feuilletons, im Hörfunk, im Fernsehen oder im Internet zu steigern, wurde im Gedenken an den 2009 verstorbenen Journalisten Reinhard Schulz der nach ihm benannte Preis für zeitgenössische Musikpublizistik ausgeschrieben. Junge Musikpublizistinnen und -publizisten (Altersgrenze: 32) konnten deutschsprachige Arbeitsproben aus Printmedien, Hörfunk, Film und Fernsehen sowie Online-Journalismus einreichen. In der Jury waren mit dem Juryvorsitzenden Wolf Loeckle (ehem. Bayerischer Rundfunk), Eleonore Büning (FAZ), Jürgen Christ (Lernradio Karlsruhe), Andreas Dorschel (Kunstuniversität Graz), Peter Hagmann (Neue Zürcher Zeitung) und Carolin Naujocks (Deutschlandradio Kultur) Expertinnen und Experten aus all diesen Medien vertreten. Die Komponistin Johanna Doderer ergänzte die Jury und brachte als Komponistin den Blick der Be-Schriebenen auf die Arbeitsproben ein.

Der Preisträger/die Preisträgerin erhält neben dem Preisgeld, das die Forberg-Schneider-Stiftung bereitstellt, vielseitige Publikationsmöglichkeiten in Kooperation mit Partnern wie BR-Klassik, Ö1, der neuen musikzeitung (nmz), den Klangspuren Schwaz, dem Lucerne Festival, den Donaueschinger Musiktagen, dem Deutschlandfunk, dem Landesmusikrat Thüringen und dem Münchener Kammer-orchester.

Kooperationen

Partner Reinhard Schulz Preis für zeitgenössische Musikpublizistik: BR Klassik, nmz - neue musikzeitung, Kunstuniversität Graz, Deutschlandfunk, Forberg Stiftung Schneider, Klangspuren Schwaz Tirol, MKO Münchener Kammerorchester, Lucerne Festival, Donaueschinger Musiktage, Landesmusikrat Thüringen und ORF musikprotokoll.

Termine
Location
herbst Camp – Black Cube
Preisverleihung
Biografien
Dieses Werk gehört zu dem Projekt:
musikprotokoll 2012 | Klangforum Wien