Hsin-Huei Huang

Hsin-Huei Huang wurde 1977 in Taipei, Taiwan geboren. Schon früh erhielt sie eine umfangreiche musikalische Ausbildung und widmete sich neben dem Klavier auch dem Cellospiel. Bereits mit elf Jahren erfolgte ihr erster Auftritt in Ludwig van Beethovens erstem Klavierkonzert. An den Kunstuniversitäten in Graz und in Salzburg (Mozarteum) studierte sie bei Thomas Duis, Ayami Ikeba und Hans Leygraf. Weitere künstlerische Anregungen erhielt sie durch Pierre-Laurent Aimard, Ueli Wiget, Nicolas Hodges, Dimitri Bashkirov, Rudolf Kehrer, Karl-Ulrich Schnabel, Malcom Bilson. Im Mittelpunkt Ihrer künstlerischen Tätigkeit steht die Interpretation zeitgenössischer Klaviermusik. Dabei interessiert sie besonders die Herausforderung, neue musikalische Wege zu beschreiten und interessante Inhalte und Ausdrucksformen zu vermitteln. Dieses Engagement für Zeitgenössische Musik dokumentiert in ihrer Zusammenarbeit mit Musikern und Komponisten wie Beat Furrer, Friedrich Cerha, Ingo Metzmacher, Bernhard Lang, Peter Ablinger, Ernst Kovacic, Lucas Vis, Rupert Huber, u.a. . Hsin-Huei Huang wurde 2004 mit dem Kranichsteiner Musikpreis der „Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt“ ausgezeichnet.

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