Akkordeonstudium bei Elsbeth Moser, Friedrich Lips und bei Mogens Ellegaard. Seit seinem Debut 1993 mit einem Kammermusikabend bei „Wien Modern“ Konzerttätigkeit als Solist, Ensemble- und Orchestermusiker mit Schwerpunkt Uraufführungen, sowohl im Inland (u. a. ab 1995 beim „Klangforum Wien“, mit dem „RSO Wien“, den „Wiener Symphonikern“, beim „steirischen herbst“ oder den „Salzburger Festspielen“) als auch im Ausland (u. a. beim „Festival d´Automne Paris“, den „Darmstädter Ferienkursen“ oder mit dem SWR-Orchester). Ebenfalls war Georg Schulz als Arrangeur und Instrumentalist bei zahlreichen Theaterproduktionen tätig. Seit 2000 Funktionen in der akademischen Selbstverwaltung der Kunstuniversität Graz, zwischen 2007 und 2012 und ab 2020 deren Rektor.