Chrysocolla
Chrysocolla

Dieses Stück ist nach einem besonderen Metall benannt, das seit dem Altertum verwendete wurde, um Schmuck zu machen. Die Etrusker haben dieses Metall verwendet um komplizierten, viel- schichtigen Schmuck herzustellen, der als “granulation jewelry” bekannt war. Dieses Stück enthält viele verschiedene Schichten von Klangstrukturen, die kompliziert zusammengewebt sind, und der Weg dieser Strukturen wird auf verschiedenen, sich überlappenden und zusammenfallenden Zeitskalen erforscht.

Alyssa Aska
Interpret/innen

Komposition: Alyssa Marie Aska

Sonja Leipold: Cembalo

Caroline Mayrhofer: Blockflöten

Doris Nicoletti: Querflöte

Tina Žerdin: Harfe

Projektleitung: Clemens Gadenstädter, airborne extended

Kooperationen

Eine Produktion des Institut 1: Komposition, Musiktheorie, Musikgeschichte und Dirigieren der Kunstuniversität Graz. In Kooperation mit dem ORF musikprotokoll. Mit freundlicher Unterstützung der IGNM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik.

Termine
Location
Hotel Wiesler
Konzert
Uraufführung
Biografien
Dieses Werk gehört zu dem Projekt:
musikprotokoll 2018 | airborne extended