Die Komposition entstand in Helsinki im Sommer 1980 und verdankt viel den langen finnischen Sommernächten sowie deren Stille.
Das Stück existiert in zwei Versionen: In der zweiten Version steht anstelle der Mezzosopranstimme der ersten eine Altflöten stimme.
Auf der technischen Ebene ist das Stück ein kurzer Versuch von Transformationsmethoden, angewandt auf jeden strukturellen Parameter; die Idee, verschiedene Transformationen nicht zusammenfallen zu lassen; ein Prozess, der das Spiel mit der Erwartungshaltung des Hörers zur Folge haben kann, wenn z. B. der Schluss oder manchmal die Klimax der einen Transformation an der entsprechenden Stelle der anderen nicht erfolgt. Der Höhepunkt der Dichte fällt nicht mit dem der Klangfülle zusammen, wie das entsprechend der traditionellen Logik zu erwarten wäre. Diese Methode hilft zum Teil, dem Stück eine Qualität und Atmosphäre zu verleihen, die ich hoffe mit dem Titel angedeutet zu haben.