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Gerade der mysteriöse und schwer fassbare Begriff der Ewigkeit verdeutlicht die starke Begrenzung des menschlichen Zeitverständnisses. Diese Begrenzung wird im Stück mittels verschiedener kompositorischer Strategien repräsentiert. So bestimmt von Beginn an eine zunehmende Fragmentierung sowohl die Struktur als auch das musikalische Material des Werkes. Jedes der drei Instrumente wird in mehrere Klangregionen aufgeteilt, die jeweils über Mikrofonierung auf Lautsprechern wiedergegeben werden. Verschiedene Klangräume entstehen, wobei ein Klangraum eine Zeitdramatik repräsentiert.
 
In Graz ist die Uraufführung der revidierten Version des Streichtrios zu hören.

Mark André
Interpret/innen

Mark André, Komposition
Ensemble Recherche
Melise Mellinger, Violine
Barbara Maurer, Viola
Lucas Fels, Cello

Termine
Location
Grazer Congress – Saal Steiermark
Konzert
Uraufführung
Dieses Werk gehört zu dem Projekt: