But what about the noise
But what about the noise (1985)

Der vollständige Titel dieses Stückes ist einem Brief von Greta Ströh (Arp-Stiftung) an John Cage entnommen und lautet:

„But what about the noise of crumpling paper which he used to do in order to paint the series of ,papiers froissés' or tearing up paper to make ,papiers déchirés'? Arp was stimulated by water (sea, lake, and flowing waters like rivers), forests."

Cage komponierte dieses Stück für „Les Percussions de Stras­bourg", um das Oeuvre von Jean Arp anlässlich der Jahrhundert­feier seines Geburtstags zu feiern.

Die Partitur besteht aus zehn Stimmen, wovon jede auf einer Seite mit zehn Zeilen notiert ist. Von diesen zehn Stimmen kön­nen zwischen drei und zehn für die Ausführung verwendet wer­den. Jeder Spieler verwendet wenigstens zwei sanft resonieren­de Instrumente von verschiedener Art, welche unisono, sehr langsam und in eigenem Metrum gespielt werden. Daneben gibt es als eine Art Kontrast Instrumente, die Naturklänge suggerie­ren. Die Spieler können sich sowohl um das Publikum herum als auch auf der Bühne aufstellen.

John Cage
Interpret/innen

Slagwerkgroep Den Haag
Schlagzeug, Klavier: Ger de Zeeuw
Schlagzeug: Murk Jiskoot, Arnold Marinissen, Bouwe de Jong, Emiel Matthijsse, Michiel Weekhout, Ron Colbers, Niels van Hoorn
Klavier: Heleen Nijenhuis

Termine
Location
Grazer Congress – Stefaniensaal
Konzert
Österreichische Erstaufführung